Welche Produkte dürfen nicht angeboten werden?
Verboten sind Produkte mit Torf, der Verkauf von Echtpelz und Produkten, die den CITES-Richtlinen unterliegen. Zudem haben wir besondere Anforderungen an Waren mit Daunen, Wolle, Fisch sowie Tropenholz und bedrohten Holzarten.
Liste unerwünschter Produktarten
Arzneimittel
Alkohol
CBD-Produkte
Chemikalien der Gruppe I
Feuerwerk
E-Zigaretten
Jugendgefährdende und verfassungswidrige Medien
Kulturgüter
Tabak
Produkte mit unbewiesener oder fragwürdiger Wirkung (Diätmittel mit abwegigen Wirkungsversprechen, Pillen zur Steigerung der Intelligenz, Lichtbrillen u.ä.)
Vom Embargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba bzw. Iran betroffene Produkte
Waffen
Nachhaltigkeits-Anforderungen
Daunen: Für die Migros-Gruppe, von welcher auch Galaxus Deutschland Teil ist, ist Tierschutz wichtig. Lebendrupf zur Daunengewinnung ist aus Sicht Tierwohl nicht vertretbar, auch nicht, wenn er zum Zeitpunkt der Mauser durchgeführt wird. Beim bei uns angebotenen Sortiment, welches Daunen enthält, bestehen wir auf eine Gewinnung aus Totrupf.
Eier: Mindeststandard Bodenhaltung respektive Verbot Käfighaltung (Kleingruppenhaltung zählt als Käfighaltung). Dies gilt auch für zusammengesetzte Produkte mit Eizutaten.
Fisch: Auf der Plattform von Galaxus Deutschland sollen keine bedrohten Arten (Score 5) im Fisch- und Meeresfrüchtesortiment angeboten werden. Dies umfasst Produkte in Konserven und Tiernahrung. Es sind sowohl Monoprodukte wie auch Produkte mit dem Hinweis auf Fisch oder Meeresfrüchte in der Artikelbezeichnung (z.B. Fischsuppe) von diesem Grundsatz betroffen.
Schafwolle: Das Mulesing-Verfahren ist aus Sicht des Tierschutzes nicht vertretbar. Unter Mulesing versteht man das schmerzhafte Entfernen des Hautlappens um den Schwanz von Schafen, um den Befall der Tiere mit Fliegenmaden zu verhindern. Wir bestehen daher darauf, dass auf unserer Plattform nur Wollsortiment ohne Mulesing angeboten wird.
Palmöl: Das Palmöl und Palmkern-Öl, das in Lebensmitteln oder Near/Non-Food auf unserer Plattform verwendet wird, muss eine Logistikvariante des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) erfüllen. Vorzugsweise wird physisch nachhaltiges Palmöl (Logistikvarianten IP oder SG) bezogen. Alle Lebensmittel oder Near/Non-Food Produkte, die einen Anteil an Palm(kern)öl >2% enthalten (exkl. Derivate), sind von diesem Grundsatz betroffen.
Pflanzen & Blumen: Blumen und Pflanzen müssen von Produzenten mit GlobalGAP-Zertifikat stammen.
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